Wirkt ein bisschen so, als wenn kleine Jungs mit einer Filmkamera spielen und alles möglich ausprobieren: rumwürfen, über Kopf filmen, Dinge bewegen sich wie von Geisterhand. Komische Perspektiven, seltsame Muster, verschwommenes Zeugs, übereinander gelegte Filme - wie überall in den 20er Jahren. Die Filmmusik ist von Satie, passt ganz gut und ist witzig. Lustige Montage mit Köpfen auf Luftballons, rennende Gruppen, Jahrmarkt, Tänzerinnen (also eher expressionistisch). Eine Szene mit einem Leichenwagen und rennenden Personen mit bewegter Kamera (war wohl modern) mit deutlichen Längen. Ist mir auch zu slapstick-mäßig;dennoch einige gute Filmideen. Und - eine hörenswerte Filmmusik von Satie.
Montag, 17. März 2014
Clair, René: Entracte - 2014 März
Wirkt ein bisschen so, als wenn kleine Jungs mit einer Filmkamera spielen und alles möglich ausprobieren: rumwürfen, über Kopf filmen, Dinge bewegen sich wie von Geisterhand. Komische Perspektiven, seltsame Muster, verschwommenes Zeugs, übereinander gelegte Filme - wie überall in den 20er Jahren. Die Filmmusik ist von Satie, passt ganz gut und ist witzig. Lustige Montage mit Köpfen auf Luftballons, rennende Gruppen, Jahrmarkt, Tänzerinnen (also eher expressionistisch). Eine Szene mit einem Leichenwagen und rennenden Personen mit bewegter Kamera (war wohl modern) mit deutlichen Längen. Ist mir auch zu slapstick-mäßig;dennoch einige gute Filmideen. Und - eine hörenswerte Filmmusik von Satie.
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