Ein toller Film, allerdings drei Stunden lang. Gezeigt werden seht unterschiedliche Szenen aus der National Gallery: Von staunenden Besuchern, Führungen, Gesprächen, Interviews, Restauratoren bis hin zu dem Typ, der defekte Rahmen repariert. Geboten wird etwas für unterschiedliche Vorkenntnisse; auch gut im Thema stehende Personen haben etwas davon. Manchmal - so kam es mir jedenfalls vor - gibt es zu viele Szenen mit Zuschauern; da hätte der Film ruhig etwas kürzer sein können (gemeint war wohl: Vielfalt der Zuschauer, Vielfalt der Kunst). Was mir etwas gefehlt hat - als Bernhard-Fan - war die Irrsigler-Perspektive, hätte sich m.E. auch gut angeboten, zumal es in der der Diskussionsrunde um finanzielle Angelegenheiten des Museums auch um Einsparungen beim Personal geht.
Dienstag, 6. Januar 2015
(Frederick Wiseman 2014) National Gallery, 2015 Januar
Ein toller Film, allerdings drei Stunden lang. Gezeigt werden seht unterschiedliche Szenen aus der National Gallery: Von staunenden Besuchern, Führungen, Gesprächen, Interviews, Restauratoren bis hin zu dem Typ, der defekte Rahmen repariert. Geboten wird etwas für unterschiedliche Vorkenntnisse; auch gut im Thema stehende Personen haben etwas davon. Manchmal - so kam es mir jedenfalls vor - gibt es zu viele Szenen mit Zuschauern; da hätte der Film ruhig etwas kürzer sein können (gemeint war wohl: Vielfalt der Zuschauer, Vielfalt der Kunst). Was mir etwas gefehlt hat - als Bernhard-Fan - war die Irrsigler-Perspektive, hätte sich m.E. auch gut angeboten, zumal es in der der Diskussionsrunde um finanzielle Angelegenheiten des Museums auch um Einsparungen beim Personal geht.
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