Dienstag, 6. Januar 2015

(James Marsh 2014) - Die Entdeckung der Unendlichkeit, 2014 Dezember


Hat mir gut gefallen, insbesondere der Hauptdarsteller, aber auch die sehr atmosphärische Darstellung von Cambridge, der Wohnungen, Plätze, Orte; da ist der Film ja fast wie eine Sozialstudie.
Erzählerisch ist der Film eher simpel konstruiert. Er zeichnet mehr oder weniger linear die Geschichte von Hawking nach und widmet "wichtigen" Episoden je ein angepasstes Quantum Zeit - das macht es aber für Zuschauer einfach, dieser Lebensgeschichte zu folgen.
Natürlich lernt man in so einem Film wenig über diese Schwarzen Löcher und weiteres Astronomengedöns - die wenigen Versuche des Films, dies metaphorisch auszudrücken, sind auch eher kläglich wie etwa dieser seltsame Rückwärts-Zeitraffer am Ende. Und natürlich fehlt auch der Auftritt bei dem Simpsons.

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